
Angst hat viele Gesichter – von Menschenmengen bis Putzmittel
Ängste können leise oder laut sein. Manche sind diffus und schwer greifbar, andere tauchen ganz konkret in bestimmten Situationen auf. Viele Menschen leben mit ihnen – oft im Verborgenen, mit viel Scham und dem Gefühl, nicht verstanden zu werden.
Dabei ist Angst nichts Ungewöhnliches. Sie gehört zur menschlichen Erfahrung – nur wird sie dann zur Belastung, wenn sie den Alltag überlagert oder einschränkt.
Hier einige der häufigsten Ängste und Phobien, die Menschen betreffen können:
Beispiele für konkrete Ängste und Phobien
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Höhenangst (Akrophobie)
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Platzangst (Agoraphobie) – z. B. in Menschenmengen, auf großen Plätzen, bei Konzerten
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Enge-Räume-Angst (Klaustrophobie) – z. B. in Fahrstühlen oder Tunneln
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Soziale Phobie – Angst, im Mittelpunkt zu stehen, beobachtet oder bewertet zu werden
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Flugangst
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Prüfungsangst oder Sprechangst (z. B. vor Vorträgen)
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Zahnarztangst
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Angst vor Tieren – Spinnen (Arachnophobie), Hunden, Insekten
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Angst vor Krankheit oder Ansteckung (Mysophobie)
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Angst vor Keimen, Schmutz oder bestimmten Putzmitteln
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Angst vor lauten Geräuschen, Gewitter oder Feuerwerk
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Angst, allein zu sein – oder verlassen zu werden
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Angst vor Kontrollverlust, Verletzlichkeit oder Blamage
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Angst vor Dunkelheit oder vor dem Einschlafen
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Angst vor technischen Geräten oder Elektrosmog
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Angst vor Veränderungen oder unbekannten Situationen
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etc etc etc
Energetische Hintergründe dieser Ängste
Viele dieser Ängste wirken auf den ersten Blick irrational – doch sie haben eine tiefere, oft energetische Wurzel. Meist liegen unbewusste Erinnerungen, Verknüpfungen oder Erfahrungen zugrunde – sei es aus der eigenen Lebensgeschichte, aus übernommenen Mustern (z. B. von Eltern), oder durch emotionale Erlebnisse in der Kindheit.
Auf energetischer Ebene kann Angst die Lebensenergie blockieren – besonders im Bereich von:
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Solarplexus (Vertrauen, Selbstwert)
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Herzchakra (Offenheit, Sicherheit, Bindung)
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Wurzelchakra (Urvertrauen, Stabilität)
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Nierenmeridian (Angstspeicher im System)
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Lebermeridian (unterdrückte Wut, Kontrollthemen)
Wenn dort ein Ungleichgewicht herrscht, entsteht ein „innerer Alarmzustand“, der sich in Form von Angstgefühlen äußern kann – oft unabhängig vom realen Geschehen.
Bioresonanz – sanfte Harmonisierung auf feinstofflicher Ebene
Die Bioresonanz kann hier eine wertvolle energetische Unterstützung sein – ganz ohne Konfrontation oder therapeutischen Druck. Sie kann helfen:
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blockierte Frequenzmuster zu erkennen und zu regulieren
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alte emotionale Ladungen schrittweise zu lösen
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Meridiane zu stärken, die mit Angst und Panikreaktionen verknüpft sind
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die innere Mitte zu stabilisieren – für mehr Gelassenheit
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dem System zu vermitteln: „Du bist sicher.“
Dabei wird individuell gearbeitet – je nach Mensch, Thema und Intensität. Ziel ist es, das eigene Energiesystem wieder in Einklang zu bringen, damit die Angst an Kraft verliert.
Fazit: Angst muss nicht bleiben
Auch wenn Ängste einen Menschen jahrelang begleitet haben – sie müssen nicht das letzte Wort haben. Die Bioresonanz bietet die Möglichkeit, auf energetischer Ebene neue Wege zu öffnen – behutsam, achtsam und frei von Bewertung.
So kann aus Angst allmählich wieder Vertrauen, Mut und innere Freiheit entstehen.
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